Impfempfehlung für Südafrika

Impfempfehlung für Südafrika

Eine Reise nach Südafrika zu planen, ist oftmals sehr schwierig. In den meisten Fällen Bedarf es hierbei mehreren Impfungen, die zum Schutz dienen und sehr wichtig sind. Gerade bei Malaria herrscht in Südafrika ein sehr hohes Risiko. Allerdings ist dieses in einzelne Zonen unterteilt, die die Risikostufen der Infektionskrankheit anzeigen. In den Monaten von Oktober bis Mau herrscht ein sehr hohes Risiko. In dieser Zeit sollten die Parks und vor allem der Krügerpark in dem Land gemieden werden. In den trocken Gebieten, die zwischen Juni und September zu deuten sind, kann es ebenfalls ein eher geringes Risiko geben. Trotz alledem sollten die Urlauber auf diese Bereiche achten und schauen, dass eine Impfung oder auch eine Vorsorge vor dem Urlaubsantritt gegeben werden kann. Die übrigen Landkreise, die mitten in Südafrika zu finden sind, gehören eher der malariafreien Zone an. Eine intensive Kenntnis und Beratung bei einem Hausarzt kann allerdings dabei helfen, die Zonen zu erkennen und eine vorherige Behandlung zu gewährleisten.

In den einzelnen Zonen sollte daher stark mit Medikamenten vorgebeugt werden. Oftmals kann ein Notfallmedikament mit in den Urlaub genommen werden, welches noch vor Ort eingenommen werden kann. Auch einen Schutz vor Moskitostichen sollte in jedem Koffer vorhanden sein. Diese finden sich in der warmen Luft oftmals wieder und können unangenehme Hautreaktionen hervorrufen. Außerdem kann helle Kleidung, ein Moskitonetz und sogar Reppellentien davor schützen, die Moskitos gezielt abzuwehren.

Für die Reisenden sehr zu empfehlen ist ein Impfschutz gegen Tetanus, Polio und Diphtherien. Außerdem kann vor Hepatitis A geschützt werden, sowie vor der Kinderkrankheit Masern. Diese Bereiche sollten vor einem Antritt der Südafrika Reisen mit dem jeweiligen Arzt besprochen werden, damit Komplikationen und Probleme in dem eigenen Urlaub vermieden werden können. Besonders bei Kindern sollte ein ausreichender Schutz gewährleistet werden, damit diese nicht erkranken. Informationen und Beratungen kann sich jeder bei einem zuständigen Arzt einholen.

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